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Andrea

People of SFL: TVB-Obmann Franz Tschiderer

11.11.2021 · People of SFL, Ganzjährig
33 Jahre hielt Franz Tschiderer das Obmann-Zepter des Tourismusverbandes Serfaus-Fiss-Ladis fest in der Hand. Er ist aber weit mehr als Touristiker, Hotelier und Denker. Unumstritten: In der Familienregion gab der großgewachsene Serfauser maßgeblich den Takt an und sprang in den 80er-Jahren unerschrocken auf den Kinderzug auf. Franz schaufelte voller Optimismus fleißig Kohle ins Feuer und gewann seine Mitstreiter schon bald als Mitreisende. Verblüffend: Bereits mit Sweet Sixteen zeigte Franz in der Löwenbar seinen Bandkollegen, wo’s musikalisch lang geht - als Schlagzeuger. Die Band „Sparks“ gibt es schon lange nicht mehr, der „Funke“ seiner klaren Familienausrichtung springt jedoch heiter von Generation zu Generation.

Lesezeit: 7 Minuten

 ♫ We need another hero

Ein Stammgast fühlte sich im neuen Kinderhotel gar nicht mehr wohl und wendete sich sogleich an den Hausherren: „Herr Tschiderer, das wird jetzt aber zu viel!“ Damals zählte das Hotel Löwen im Winter rund 80% Stammgäste. „Die Stammgäste waren schon ein wenig VERSCHNUPFT“, lächelt seine Frau Sabine. Durch den harten Umschwung zur Kinderlinie wanderten viele Gäste zur Konkurrenz ab. Im Dorf kursierten Meldungen wie: Der Löwe schmeißt jetzt alle Stammgäste raus!, oder Was machen denn die Serfauser? War es nur eine weitere WILDE IDEE der wilden Achtziger? Als hätte der U-Bahn-Bau in dem Bergdorf nicht schon für genug Aufsehen gesorgt.

Familie Tschiderer verfolgte ihren Kurs jedoch zielstrebend. Wie die U-Bahn-Pioniere ließen sich auch Franz und seine Familie, die immer hinter ihm stand, nicht ♫ UNDER PRESSURE setzen. Auch wenn es in den Achtzigern musikalisch hieß ♫ WE DON'T NEED ANOTHER HERO, so kann Serfaus und die gesamte Region heute noch den Hut vor Franz Tschiderer ziehen, für so viel Durchsetzungskraft und Visionärgeist. Denn die FRÜCHTE werden heute noch geerntet.

Visionär

Ist das Visionär-Gen vererbbar? Bei Familie Tschiderer würde man meinen JA! Denn der Apfel fiel nicht weit vom Stamm. Sein Vater ERWIN spazierte einst mit SKISCHUHEN auf einem Förderband am Frankfurter Flughafen, um nach einer brauchbaren Lösung für Serfaus zu suchen. Erneut versank das Dorf nämlich im Verkehrschaos. Mit dabei war auch Sohnemann Franz.

Franz berichtet bescheiden über sein Mitwirken bei der U-Bahn Serfaus: „Ich war nur Begleiter und habe versucht, die Beteiligten zu ermutigen. Der Bau der LUFTKISSENBAHN ist bis heute eine Großtat, die mit sehr großem Risiko verbunden war. Auf die HARTEN BAUJAHRE folgten jedoch mehrere Jahrzehnte Erfolg. Für die Betroffenen war es schon eine große Belastung. Eines Abends bekam mein Vater einen Anruf von einem besorgten Einwohner: I kimm nimmer in meinen Stall! Die offene Baugrube ging schließlich mitten durchs Dorf. Heute würde das nicht mehr gehen.“

Kinderlinie

Rund 30 Jahre führte Franz mit seiner Frau Sabine das HOTEL LÖWE in Serfaus. Anfang der 80er-Jahre war das junge Paar auf der Suche nach einer passenden Spezialisierung. Sollte ihr Haus ein Seminar- oder ein Romantikhotel werden? „Das Hotel Löwe war ein gut gehendes Hotel ohne spezielle Ausrichtung. Meine Eltern hatten großes VERTRAUEN und unterstützten mich in meinen Entscheidungen. Es ist keineswegs selbstverständlich, dass die junge Generation die Hotellinie so radikal verändern darf. Sie standen Veränderungen äußerst offen entgegen“, erzählt Franz.

„Alles hat dann durch einen Kärnten-Urlaub mit unserer 3-jährigen Tochter Michaela begonnen. Sie war äußerst lebhaft. Zum SCHWIMMEN hat mich meine Frau geschickt. Ich erinnere mich noch gut: Sie ist ins Schwimmbad gesprungen und die Gäste waren SCHOCKIERT“, sagt Franz. „Im Kurhotel waren fast nur ältere Gäste. Nein, wohl haben wir uns nicht gefühlt“, so Sabine. Das Hotel-Fiasko öffnete ihnen die Augen. Beide wussten, dass Hotels mit Schwerpunkt Familien die Zukunft sein müssten. Und wie es der Zufall so will, sind sie dann auch noch mit dem Kinderhotelgründer Gerhard Stroitz in Kontakt gekommen. „Es hat sich dann ein gemeinsames Projekt mit den Kinderhotels ergeben. Wir sind bis heute mit ihm befreundet und die Hotelkooperations-Gruppe ist nach wie vor sehr erfolgreich.“


In der Löwenbar steppten kleine Bären

Innerhalb der darauffolgenden 3 bis 4 Jahre verwandelte sich das Hotel in ein löwenstarkes KINDERPARADIES. „Sobald wir angefangen haben, uns zu spezialisieren, haben wir gemerkt, dass es wirklich eine Marktlücke ist. Die Zimmer wurden für Familien vergrößert und unseren Kindergarten bauten wir auf zwei Stöcke aus. Viele sagten, dass er zu groß ist. Nach zwei Jahren war er aber schon zu klein. Wir sind aus dem Investieren gar nicht mehr rausgekommen“, erinnert sich Franz an die Anfänge.

„Die Leute im Dorf waren neugierig. Nach der Kirche wurde viel GETUSCHELT: Bauen sie jetzt eine Privatwohnung auf zwei Stöcken?“, lächelt Sabine. „Neben Stammgästen verloren wir auch langjährige Mitarbeiter. Für einen unserer Kellner war das Ganze mit MICKEY MOUSE-Schnitzel & Co einfach nichts. Das mussten wir akzeptieren. Ich erinnere mich, unser erstes Kindermädchen war Annelies. Sie arbeitete im Service und zwei Stunden in der Kinderbetreuung. Jeder hat überall mitgeholfen.“

Wie der Löwe zum Bären kam

In den 90er-Jahren entschlossen sich die „Löwen“ dann mit den Besitzern vom HOTEL BÄR, die Cousine von Franz und ihr Mann, gemeinsame Sache zu machen und eine Firma zu gründen. Aus dieser Idee ist dann das Löwe & Bär entstanden. Die Fusion hat sich als richtige Stärke erwiesen. 2011 kam es dann zu einer weiteren großen Entscheidung: Sie verkauften ihren Partnern ihre Hotelanteile. „Unsere TOCHTER hatte einen anderen Berufswunsch, der Betrieb sollte aber auch in der nächsten Generation florieren. Und das tut er“, erklärt der äußerst gelassene Ex-Hotelier und TVB-Obmann im Ruhestand.


(K)Ein Plan

Die klare Positionierung der Region sei nicht am Reißbrett entstanden. Franz erklärt mir: „Man sagt immer, man braucht einen Plan. Es gab aber keinen MASTERPLAN, nur eine Initiative und ein bisschen Mut.“ Aber wie wurde aus einem Kinderhotel eine ganze Familienregion? „Wenn man sieht, dass etwas funktioniert, dann wird es natürlich nachgeahmt. Der Erfolg hat uns einfach recht gegeben. Einige Hotels sind dann nachgezogen. GEGENWIND gab‘s natürlich auch. Aber wenn was gut funktioniert, dann gibt es einfach kein Argument dagegen.“

Wie ein Schneeball rollte die neue Zielgruppe durch die Dörfer und in die Köpfe der Einheimischen. Ohne Mitziehen der Skischulen und den aktiven Werbemaßnahmen der drei Tourismusverbände wäre es aber nicht so schnell und reibungslos gegangen. „Alle zogen an einem STRANG“, erzählt Franz.

Aus 3 mach 1

2005, etwa 20 Jahre nach dem Kurswechsel, rückte die Region dann noch mehr zusammen: Die drei eigenständigen TOURISMUSVERBÄNDE vermählten sich. Nach 17 Jahren an der Serfauser Spitze übernahm Franz Tschiderer das Ruder des Gesamtverbandes. 2020 übergab er dann sein Amt in die Hände von Hotelier Lukas Heymich, der zufällig der Sohn seiner Cousine ist. "Nein, geplant war das nicht, dass der Posten sozusagen in der Familie bleibt", erzählt Franz.

„Es ist wie ein Déjà-vu für mich als TVB-Geschäftsführer. Früher habe ich mich mit Franz im Löwen getroffen. Heute sitzt mir Lukas gegenüber. Der Ort ist aber derselbe geblieben“, erinnert sich Josef Schirgi, der 2005 den Geschäftsführer-Posten beim Gesamtverband übernahm. 15 Jahre waren er und Franz ein eingespieltes TEAM. „Franz war immer äußerst LOYAL gegenüber seinen und meinen Mitarbeitern und wehrte mögliche Zurufe von außen ab. Zudem war er stets offen für Neues und ließ uns einfach arbeiten, wie einst sein Vater Erwin. Was ich außerdem sehr an ihm schätze, ist, dass er KLARE ANSAGEN macht. Das ist sehr wichtig in einer guten Zusammenarbeit. Unpünktlichkeit konnte er dagegen gar nicht ausstehen. Mit der 5€-Regel pro verspäteter Minute erzog er seine Funktionäre. Und was mich ärgert: Er ist ein sehr guter GOLFSPIELER und äußerst ehrgeizig. Da muss ich schauen, dass ich mithalten kann“, erzählt Josef, sein jahrelanger Wegbegleiter aus der Steiermark.

STREITHAMMEL

Franz hebt die gute GESPRÄCHSKULTUR während seiner Amtszeit als TVB-Obmann hervor: „Ich kann mich an keinen Streit erinnern, der lange angedauert hat. Es ist alles ziemlich harmonisch zugegangen. Natürlich wurde auch mal heiß diskutiert und ein wenig GESTRITTEN. Zu Beginn als TVB-Obmann war es schwierig, Disziplin in die Sitzungen hineinzubringen. Ich weiß, vor meiner Amtszeit ging es schon ein wenig RUSTIKALER zu. Später liefen sie dann aber immer disziplinierter ab. Ich kann mich noch gut an eine Versammlung erinnern, das war noch vor meiner Zeit beim TVB: Es gab immer Leute, die mittags schon im Dorfgasthaus saßen und dann lustig auf die Vollversammlung gingen. Man kann sich vorstellen, wie lebhaft die Diskussionen damals waren. Es war für den Obmann schwierig, Disziplin zu halten. Jeder, der wollte, hatte auch bei der Versammlung eine Flasche BIER vor sich stehen. Das war einfach normal. Zu Beginn waren die Teilnehmer schon LUSTIG, am Ende dann noch LUSTIGER. Die Konflikte sind damals richtig lautstark ausgetragen worden. Bei einer Vollversammlung haben sich einmal zwei Gemeinderäte von einem Eck zum anderen gestritten, wegen Problemen, die den Tourismus gar nichts angehen. Solche Treffen waren einfach eine gute Gelegenheit, sich zu streiten.“

Die Frau an seiner Seite

Wo habt ihr euch kennengelernt?

1979 lernte Franz seine Frau kennen. Er studierte damals in St. Gallen Betriebswirtschaft mit Spezialrichtung Tourismus und besuchte zugleich in Innsbruck Vorlesungen in Recht als Zusatzausbildung. Sabine studierte Deutsch und Französisch in der Landeshauptstadt. Sie erinnert sich an ihr erstes Kennenlernen: „Ich war 19 und wollte mit einer Freundin an einem TENNIS-KURS an der Sportuni teilnehmen. Franz war mit zwei Freunden dort. Leider war der Kurs schon voll und wir mussten wieder gehen. Ich habe ihm dann meine Festnetznummer gegeben. Unser erstes Date hatten wir in einem Gasthaus: Wir aßen – ganz ROMANTISCH - Leberknödelsuppe und haben uns gut unterhalten. Ein Romantiker war und ist mein Franz einfach nicht. Vier Jahre später haben wir uns dann verlobt und 1984 GEHEIRATET. In Serfaus haben wir dann nochmal versucht, Tennis zu spielen. Das war aber nichts für uns als Paar. Ansonsten ergänzen wir uns wunderbar und machen gerne Sport.“


Ein Mann mit (Fahr)Stil

Einen weiteren schönen Moment verrät mir die aufgeweckte Sabine, der mich sehr zum Schmunzeln bringt. Der Schauplatz ist Innsbruck. Nach einer Prüfung holte der charmante Franz seine Sabine mit einem silbernen 3er-BMW ab. Wichtiges Detail: Von SCHNEEKETTEN hielt er nichts. „Auf dem Heimweg nach Serfaus fing es dann an zu schneien und wir mussten uns in KEHRE 5, hinauf aufs Plateau, etwas einfallen lassen. Um aus der Nummer heil rauszukommen, sollte ich mich dann hinten in den KOFFERRAUM setzen, um eine ideale Gewichtsverteilung zu erreichen und es hinauf auf den Berg zu schaffen. Franz war immer schon ein Intellektueller und hatte immer eine Lösung parat. So setze ich mich hinten rein. Oben angekommen, war ich halb erfroren", lacht Sabine.


Gutes tun, wenn’s einem gut geht

Seit nunmehr zehn Jahren verschreibt sich Sabine – und auch ihr Mann Franz – einem BRUNNENBAUPROJEKT. 2018 unterstützten auch die Serfauser Bergbahnen ihr Herzensprojekt: Wasser zum Leben. Mittlerweile wurden zehn Trinkwassertiefbrunnen im afrikanischen Mali gebaut. Ein Euro pro verkaufter Kerze in der FAMILIEN-LICHTER-KAPELLE wanderte in den Spendentopf. „Ein Brunnen kostet 10.000 €, ist bis zu 40 Meter tief und stellt für rund 2.000 Menschen eine Überlebenssicherheit dar“, berichtet Franz, sichtlich stolz über die Leidenschaft seiner Frau.

HANDGESTRICKTER TOURISMUS

Als Hotelier und TVB-Obmann hat Franz so einige technische Revolutionen miterlebt. „Unser erster Computer im Hotel, ein OLIVETTI, war so schwer, dass er mit dreifacher Muskelkraft getragen werden musste. Das Display bestand aus einer einzigen Zeile, die man korrigieren konnte. Vor dem Fax, das damals ein Highlight war, arbeiteten wir mit einem TELEX, mit dem wir Textnachrichten versendeten. Ich kann mich noch gut an die Lochstreifen erinnern. Früher gingen wir auch jeden Tag zur Post. Das Beantworten von Briefen zählte zu unseren Hauptaufgaben. Um Porto zu sparen, wurde unsere LÖWENPOST vom Hotel und die TVB-Post einfach über die Grenze gebracht und dort aufgegeben: in Samnaun oder Garmisch“, erzählt Franz von früher, als die Welt noch ein wenig langsamer war.

Die Gäste suchten einst per Brief eine Unterkunft, die Briefe mussten noch ABGELECKT werden (selbstklebende Kuverts gab es schließlich noch nicht) und bedienten sich des Informators am Ortseingang und fragten: „Haben Sie noch ein Zimmer frei?“ „Früher war der Tourismus einfach anders, HANDGESTRICKTER könnte man sagen“, lächelte mir Franz entgegen. Der Ex-Obmann war aber stets offen für Neues, wie sein Vater, und ging mit dem Wandel der Zeit. Heute genießt Franz seinen wohlverdienten Ruhestand. Im Hintergrund zieht er aber bestimmt noch weiterhin seine FÄDEN im Tourismus. Die Geschichte von Serfaus-Fiss-Ladis will schließlich weitergeschrieben bzw. -gestrickt werden. Einen Berater an der Seite kann man immer gut gebrauchen.

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